Die durchschnittliche Absenz eines Mitarbeitenden wegen Burn-out beträgt sieben Monate. Danach ist ein Pensum von 20 bis 40 % sinnvoll. Wie geht ein kleiner Betrieb damit um?
Die Firma muss sich organisieren – und das neben dem Tagesgeschäft.
Beide Seiten brauchen jetzt Hilfe: Der kranke Mitarbeiter und der Betrieb. Das Team ist überarbeitet, verunsichert, vielleicht auch wütend auf das kranke Teammitglied. Der kranke Kollege hat ein schlechtes Gewissen, Selbstzweifel. Er will arbeiten, kann aber nicht.
Im Kleinbetrieb sind alle schon voll ausgelastet, die Ressourcen knapp. Wenn ein Mitarbeiter für unbestimmte Zeit ausfällt, z. B. wegen Burn-out, bin ich zur Stelle. Genau dann bin ich eure Sparring-Partnerin – bevor die restlichen Mitarbeitenden ausbrennen oder die Firma verlassen.
Meine Kernkompetenzen sind die komplexen Zusammenhänge von Gruppendynamik, Kommunikation auf Augenhöhe und Beziehungsaufbau.
Ich rette kleine Betriebe. 😉
Mit wenigen, aber durchdachten Massnahmen könnt ihr die Gesundheit im Unternehmen fördern. Das reduziert krankheitsbedingte Ausfälle und hilft euch, am Markt zu bestehen. Denn wenn es euren Mitarbeitenden gut geht, spart ihr nicht nur bares Geld. Ihr steigert auch eure Attraktivität als Arbeitgeber.
krankheitsbedingte
Ausfälle
Attraktivität als
Arbeitgeber
Ich berate euch kompetent im Hintergrund und bin auch erfahren genug, um 200 Personen für ein Thema zu motivieren.
Neben meinen Beratungen bin ich als Dozentin für Gesundheitsberufe tätig. Ich weiss, wie ich Teilnehmenden zu einem bleibenden Lerneffekt verhelfen kann.
Nach monatelangen Rückenschmerzen und Kopfschmerzen ohne körperliche Ursache bot mir mein Arbeitgeber Unterstützung durch das betriebliche Gesundheitsmanagement an. In einem Workshop über psychosomatische Schmerzen lernte ich, wie eng meine Gedanken und Gefühle mit meinem Körper verbunden sind. Die Erkenntnisse und Tools, die mir vermittelt wurden, halfen mir, meine Beschwerden dauerhaft zu lindern. Ich bin sehr dankbar für diese Gelegenheit und merke, dass sich mein allgemeines Wohlbefinden deutlich verbessert hat.»
Lidija hat das Thema verständlich und anschaulich erklärt und präventive Ansätze zur „Psychohygiene“ aufgezeigt.
Dabei ging es besonders darum, wie wichtig es ist
✏️ Ressourcen zu stärken
✏️ Resilienz zu fördern
✏️ Selbstwirksam zu leben
Wir wollen uns weiter um gesunde Mitarbeitende bemühen.»
In meinem stressigen Arbeitsumfeld hatte ich wirklich nicht gemerkt, wie die psychische Gesundheit leidet. Mein Arbeitgeber bot uns mehrere Workshops mit Lidija an, die speziell auf die psychische Gesundheit abzielten. Die Schulungen halfen mir nicht nur, Stress abzubauen, sondern auch, mein Wohlbefinden besser zu beobachten und zu fördern. Diese Angebote zeigen mir, dass mein Unternehmen grossen Wert auf unser Wohlbefinden legt, und ich fühle mich dadurch wirklich wertgeschätzt.»
… war mir früher nicht bewusst, doch durch die Schulungen und den Austausch im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements wurde mir klar, wie wichtig sie ist. Ich traue mich inzwischen, in Meetings offener zu sprechen, meine Ideen zu teilen und auch mal Fehler zuzugeben, ohne Angst vor negativen Konsequenzen zu haben. Das Team ist durch dieses Vertrauen spürbar stärker geworden, und auch ich habe dadurch an Selbstvertrauen gewonnen. Ich schätze das Engagement meines Arbeitgebers für diese Themen sehr.»
Interaktiv mitmachen, Fragen stellen wenn sie auftauchen, Aha-Momente teilen und Erlerntes gleich verankern: Das klappt wunderbar bei Gruppen bis 30 Personen. Ich bin und bleibe im Herzen Dozentin. Dass die Teilnehmenden auch nachhaltig etwas lernen, ist stets mein Ziel.
Ja.
Gut möglich, dass du im ensa Kurs die Grundlagen von guter Kommunikation lernst. Lebensverändernd!
In einem ensa-Kurs für psychische Gesundheit lernst du, wie du psychische Probleme bei anderen erkennst und Erste Hilfe leistest. Der Kurs vermittelt dir grundlegendes Wissen über häufige psychische Erkrankungen und lehrt, wie du betroffene Personen ansprechen und unterstützen kannst, bevor professionelle Hilfe eintrifft. Du erfährst auch, wie du Stigmatisierung abbauen und mehr Empathie für Menschen mit psychischen Herausforderungen entwickeln kannst. Ziel ist es, dir die Fähigkeiten zu vermitteln, um in Krisensituationen sicher und mit Mitgefühl zu handeln. Weitere Infos findest du auf der Website von ensa.
Die Begleitung stimme ich individuell auf euch ab.